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Reise Nr.: 2670
 
 
 
Tirol Wanderreise am Ötztaler Urweg
(Einzelzimmer)
  1075.00 €     03.07.2022  -  04.09.2022
Preis pro Aufenthalt/Person

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Ötztaler Urweg Wandertour in Tirol. as für ein Weg! Auf fast 200 km Weglänge schlängelt sich der Ötztaler Urweg durch die ganze Vielfalt des längsten und wohl berühmtesten Seitentales Tirols. Von den sonnengelben Wiesenblumen am Taleingang über wildromantische Bergdörfer, durch schattige Wälder, über saftig grüne Almen, vorbei an türkisblauen Bergseen bis hinauf zu Österreichs höchstgelegenem Kirchdorf.

Der Ötztaler Urweg überrascht mit seiner ausgeklügelten Routenführung. Meist hoch über der wild schäumenden Ötztaler Ache. Mit atemberaubenden Panoramalagen und dem nie versiegenden Reichtum der Ötztaler Naturwelten: Mal ganz wild und aufbrausend, wie am tosenden Stuibenfall. Oder wieder ganz ruhig, ursprünglich und voller Stille, wie auf der Gurgler Seenplatte.

Tourenprofil: Technisch gesehen weist der Ötztaler Urweg moderate Schwierigkeiten auf, die für den trittsicheren und geübten alpinen Bergwanderer kein Problem darstellen. Es gibt keine gefährlichen Passagen, die mit Stahlseil gesichert sind, auch wenn Stellen des Weges teilweise schmal und oft steil angelegt sind. Wenige Passagen wie die spektakuläre Hängebrücke auf Etappe 2 von Längenfeld bis Sölden sind sehr gut abgesichert, verlangen jedoch ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Auch wenn das Gelände keine technischen Schwierigkeiten aufweist, so bewegst du dich dennoch in einer alpinen Region teilweise oberhalb der Baumgrenze mit Seehöhen bis 2.800 m. Du solltest deshalb eine alpine Bergwandererfahrung und eine gute Kondition für den Ötztaler Urweg mitbringen.

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Termine:
Tägliche Anreise von Juli bis September ab 2 Personen


Anreise: Anreise nach Niederthai im Ötztal.

- Autoanreise: Anreise über die Autobahn A 12 und Ausfahrt Ötztal nehmen. Parkplätze mit Aufpreis verfügbar!

- Bahnanreise: Anreise zum Bahnhof Ötztal Bahnhof. Weiter geht es mit den öffentlichen Bussen, wo Sie in Umhausen umsteigen müssen. Es gibt auch Busse von Innsbruck ins Ötztal. Sie können natürlich auch ein Taxi buchen.
Leistungen:
- 2 Übernachtungen in 4 Sterne Hotels
- 2 Übernachtung in 3 Sterne Hotels
- 2 Übernachtungen in einer Pension in Sölden
- 1 Übernachtung in einer Hütte in Gaislach
- 7 x Frühstück
- 4 x Abendessen
- Gepäckservice
- Rücktransfer im Rahmen des praktischen Mobilitätsservices
- Hotline
- Erweiterte Reiseunterlagen
Extras: Ortstaxe, Anreisetransfer




1. Tag: Individuelle Anreise nach Niederthai

2. Tag: Niederthai - Längenfeld, 11,4 km
Sie starten Ihre Wandertour im Wanderdorf Niederthai gehen in Richtung Gries. Dazwischen: Idylle und Ursprünglichkeit pur, wenn es an der Wiesle-Alm samt kleiner Kapelle und den Hemrach-Almen vorbeigeht. Mit der Idylle ist es dann aber schnell vorbei, wenn man den rauschenden Fischbach (der größte Zubringer der Ötztaler Ache) und dessen Rückhaltebecken erreicht, der die Ortschaft Längenfeld vor den tosenden Wassermassen schützt.
. Schwierigkeit: einfach, Gehzeit: 4 Std., Aufstieg: 450 Hm, Abstieg: 818 Hm

3. Tag: Längenfeld - Sölden, 17,5 km
In der Talmitte bei Längenfeld öffnet sich die Landschaft - und das Herz eines jeden Wanderers. Einen Logenplatz, um das weitläufige Talbecken zu bestaunen, bieten die beiden Hochplateaus Brand und Burgstein, die durch eine 200 Meter hohe Hängebrücke miteinander verbunden sind. Hier lohnt es sich, für einen kurzen Moment innezuhalten und einfach mal "abzuhängen".
. Schwierigkeit: mittel, Gehzeit: 6 Std. 15 min, Aufstieg: 1.147 Hm, Abstieg: 976 Hm

4. Tag: Sölden - Obergurgl, 14,3 km
Die Etappe, von Sölden nach Obergurgl, verläuft über gemütliche Wege und einsame Pfade auf Söldens sogenannter stillen Seite. Liftanlagen und Bergrestaurants sucht man hier vergeblich. Dafür findet man Historisches. Wie etwa entlang des Waalweges "Mooserstegle": Diese Waale (eine Art Bewässerungskanal) wurden in früheren Zeiten zur Feldbewirtschaftung verwendet, um Wasser in trockene Gebiete zu leiten - und funktionieren heute noch!
. Schwierigkeit: mittel, Gehzeit: 5 Std. 15 min, Aufstieg: 837 Hm, Abstieg: 280 Hm

5. Tag: Obergurgl -Vent, 11 km - mit Shuttle von Zwieselstein nach Vent
Am Ramoljoch, auf halbem Weg zwischen Obergurgl und Vent, ist der Höhepunkt des Rundwanderweges erreicht: 3.187 Meter über dem Meer, höher geht es nicht mehr hinauf! Wer schwindelfrei ist und keine Höhenangst kennt, dem sei zuvor ein Abstecher zur neuen Piccard-Hängebrücke ans Herz gelegt. Die im Sommer 2016 errichtete, 100 Meter hohe Brücke, liegt zwar nicht direkt auf dem Etappenweg, lässt sich aber doch durch ein paar Extraschritte recht flott erreichen (Die Brücke ist ab Anfang Juli bis Ende September begehbar). Sie wandern von See zu See am Hochplateau.
. Schwierigkeit: mittel, Gehzeit: 4 Std. 30 min, Aufstieg: 653 Hm, Abstieg: 1.097 Hm

6. Tag: Vent - Gaislach, 14,9 km
Vent, auf knapp 1.900 Meter gelegen, kann wohl getrost als Sehnsuchtsort für Bergsteiger und Alpinisten bezeichnet werden. Im Sommer (wie im Winter) gleicht das beschauliche Dorf einem Basislager, wenn sich in den frühen Morgenstunden Wanderer und Bergsteiger - bepackt mit monströsen Rucksäcken - aufmachen, um die umliegenden 3.000er-Gipfel zu bezwingen. Wie etwa die Wildspitze, Nordtirols höchstem Berg.
. Schwierigkeit: mittel, Gehzeit: 6 Std., Aufstieg: 1.024 Hm, Abstieg: 980 Hm

7. Tag: Gaislach - Granstein, 12,8 km - mit Shuttle von Granstein nach Sölden
Für die Alm ist "olm" (Ötztalerisch für immer) Zeit! Diese Etappe führt von Zwieselstein nach Granstein, und damit von Alm zu Alm. ALMZEIT, so heißt der Themenwanderweg, der die Vielfalt und Wesensart der Hütten und Almen rund um Sölden erlebbar macht.
. Schwierigkeit: leicht, Gehzeit: 4 Std. 15 min, Aufstieg: 265 Hm, Abstieg: 763 Hm

8. Tag: Rücktransfer zum Ausgangspunkt und individuelle Abreise
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Tirol Wanderreise am Ötztaler Urweg   Doppelzimmer

Ötztaler Urweg Wandertour in Tirol. as für ein Weg! Auf fast 200 km Weglänge schlängelt sich der Ötztaler Urweg durch die ganze Vielfalt des längsten und wohl berühmtesten Seitentales Tirols. Von den sonnengelben Wiesenblumen am Taleingang über wildromantische Bergdörfer, durch schattige Wälder, über saftig grüne Almen, vorbei an türkisblauen Bergseen bis hinauf zu Österreichs höchstgelegenem Kirchdorf.

Der Ötztaler Urweg überrascht mit seiner ausgeklügelten Routenführung. Meist hoch über der wild schäumenden Ötztaler Ache. Mit atemberaubenden Panoramalagen und dem nie versiegenden Reichtum der Ötztaler Naturwelten: Mal ganz wild und aufbrausend, wie am tosenden Stuibenfall. Oder wieder ganz ruhig, ursprünglich und voller Stille, wie auf der Gurgler Seenplatte.

Tourenprofil: Technisch gesehen weist der Ötztaler Urweg moderate Schwierigkeiten auf, die für den trittsicheren und geübten alpinen Bergwanderer kein Problem darstellen. Es gibt keine gefährlichen Passagen, die mit Stahlseil gesichert sind, auch wenn Stellen des Weges teilweise schmal und oft steil angelegt sind. Wenige Passagen wie die spektakuläre Hängebrücke auf Etappe 2 von Längenfeld bis Sölden sind sehr gut abgesichert, verlangen jedoch ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Auch wenn das Gelände keine technischen Schwierigkeiten aufweist, so bewegst du dich dennoch in einer alpinen Region teilweise oberhalb der Baumgrenze mit Seehöhen bis 2.800 m. Du solltest deshalb eine alpine Bergwandererfahrung und eine gute Kondition für den Ötztaler Urweg mitbringen.

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